Die ersten Tage haben wir uns die nähere Umgebung von La Pared angesehen. Morro Jable ist relativ touristisch, will man in den Süden der Insel muß man aber zwangsweise durch den Ort. Am Hafen kann man gut Möwen fotografieren:
Der Strand ist recht schön und läd zu einem Strandspaziergang ein:
Wir wollten an der Küste von Morro Jable eigentlich Atlashörnchen fotografieren, haben dort aber keine gefunden.
Von Morro Jable ging es dann weiter in den Süden zum Punta Salinas, einem der Surf-Spots im Süden der Insel. Wir haben dort einige Zeit verbracht, Wellen fotografiert und den Surfern zugesehen:
Am nächsten Tag gings dann Richtung Norden. Erster halt war der Mirador de Fenduca:
von dort gings weiter zum Stausee Embalse de las Penitas. Am Aussichtspunkt neben der Straße kann man ganz gut Vögel und Atlashörnchen fotografieren.
Spatz:
Danach ging es weiter zu den Piratenhöhlen bei Ajuy. Ab Anfang des 15. Jahrhunderts wurden die Kanaren von Piraten überfallen, die ihre Beute in den Höhlen von Ajuy versteckten.
Auf dem Rückweg von einem recht langen Spaziergang, den wir dort entlang der Küste gemacht haben, lief uns dann noch eine Ziege über den Weg:
Auf dem Rückweg sind wir zum Playa de la Solapa gefahren, einem der schönsten Strände die wir auf Fuerteventura gesehen haben:
Auf der Heimfahrt kamen wir dann noch am Aussichtspunkt Los Mojones vorbei. Da das Licht gerade gepaßt hat, sind wir noch hochgelaufen: